Leichtathletik

RWE Marathon mit neuem Namen

Der RWE Marathon ist Geschichte . Das betrifft allerdings nur den Namen. Neu heißt er nun innogy Marathon und wurde bereits zum 54. Mal ausgetragen. Neues gab es auch auf der Strecke. Neben dem Marathon und der Marathonstaffel wurde erstmals eine Seerunde angeboten. Beim Lauf gab es wenig neues. Vorjahressieger Elias Sansar (LG Lage Detmold) konnte seinen Sieg wiederholen und gewann überlegen. Auch der zweite Daniel Schmidt (Tura Remscheid-Süd in 2:27:38 Std.) und der Drittplatzierte Maciek Miereczko (VfB Erftstadt in 2:30:55 Std.) waren schon in Essen auf dem Podest. Auch bei den Frauen gab es wenig Spannung. Hier siegte Eva Offermann (TV Konzen) in 2:51:59 Std. klar vor Nina Vabic (Asics Frontrunner)in 2:55:19 Std. Mit großem Rückstand lief die Dritte Sabine Andres (Borener SV) nach 3:12:51 Std. ins Ziel.

TC Kray mit 5 Marathonis und einer Staffel

Beim Marathon lieferte wieder Barbara Sult das beste Ergebnis ab. Sie dominierte wieder ihre Altersklasse W60 und siegte in guten 3.47:53 Std. Auch für Wibke Harnischmacher lief es ausgezeichnet. Für sie stand im Ziel mit 4:29:06 Std. eine neue Bestzeit in den Ergebnislisten. Svenja und Dennis John waren wieder als Brems- und Zugläufer im Einsatz. Beide erfüllten ihre Vorgaben routiniert. Svenja lief 4:43:33 Std. (für 4:45) , Dennis 3:59:15 Std. (für 4:00). Schnellster Krayer war dieses mal Norbert Gers. Beim Vivawest Marathon mit Problemen , lief er hier ein Klasserennen und erkämpfte sich mit seinen 3:30:29 Std. einen guten 6. Platz in der M55. Unter dem Namen „Gemeinsam sind wir stark“ war der TC Kray 1892 e.V. mit einer Mixed Staffel dabei. Claudia Steeg, Susanne Höing, Jerome Chialo und Markus Raspel liefen mit 3:41:08 eine ausgezeichnete Zeit und holten mit Platz 14 eine gute Platzierung. Besonderheit am Rande. Für Susanne Höing war es der erste Einsatz für das Krayer Laufteam.